Blog 16. Ausbildungstag Tier-Shiatsu-Therapeutin – Chrakras und einen Nachmittag mit Tierarzt

Blog 16. Ausbildungstag Tier-Shiatsu-Therapeutin – Chrakras und einen Nachmittag mit Tierarzt

An diesem Sonntag durfte ich mit meinen Eltern nach Flaach reisen. Die beiden hatten sich letzten Herbst etwas in die Gegend verguckt und fanden es eine super Idee erneut einen Tag rund um Schaffhausen verbringen zu dürfen.

Wir besprachen zuerst einen ersten Theorieteil über Chakren. Diese Thema wird uns die nächsten paar Male noch intensiv begleiten. Über die Chakren habe ich bereits einmal geschrieben. Ihr findet den Blog über meine Website. Wir werden dazu an den nächsten Ausbildungstagen noch mehr in die Tiefe gehen. Jedes Chakra schwingt mit einer zugeordneten Farbe und jedem werden folgende Eigenschaften zugeordnet:

  • Verbindung zu bestimmten Organen und Körperbereichen
  • Verbindung zu einer endokrinen Drüse
  • Verbindung zu bestimmten Themen und Verhaltensweisen
  • Verbindung zu bestimmten Emotionen
  • Verbindung zu bestimmten Entwicklungsschritten

Zuerst sahen wir uns aber die sieben Energiekörper etwas genauer an. Die Ganzheit aller sieben Energiekörper wird auch Aura genannt.

  1. Physischer Körper: Verbindung mit dem Wurzelchakra
  2. Ätherkörper: Verbindung mit dem Sakralchakra; "engste" Hülle um den Körper und versorgt das Lebewesen mit Energie, welche über das Nervensystem in den Körper gelangt
  3. Astralkörper: Verbindung mit dem Solarplexus; zeigt die Gefühle eines Lebewesens; wird durch negative Gefühle aber auch Lärm und Stress belastet
  4. Mentalkörper: Verbindung mit dem Herzchakra; bildet Zugang zu Inspiration, Vision, Intuition, Kreativität und Intelligenz
  5. Seele: Verbindung zum Hals-Chakra; damit ist das Lebewesen mit der geistigen Welt verbunden
  6. Adonai: Verbindung mit dem Stirn-Chakra; macht unsere Identität aus
  7. Monade: Verbindung mit dem Scheitel-Chakra; dadurch sind wir alle miteinander verbunden

Wir werden uns vor allem mit dem Äther-, Astral- und Mentalkörper sowie der Seele befassen.

Danach bekamen wir die Aufgabe einmal eine ganze Behandlung nur aus der Ferne zu machen. Es war sehr spannend die einzelnen Reaktionen der Hunde zu sehen.
Einige Hunde, welche jeweils immer etwas zappelig waren, wurden plötzlich ganz ruhig und konnten die Behandlung genießen. Andere suchten lieber den Kontakt zum Behandelnden und wollten lieber berührt werden.

Ich durfte wieder einmal mit dem großen Stabyhoun Rüden Grizzly arbeiten. Zu Beginn lag er auf der Seite, als ich aber dazu über ging seine Rückenfaszien zu lösen, legte er sich mit dem Bauch flach auf den Boden so dass ich seinen Rücken besonders gut sehen konnte. Zum Ende hin, gähnte er dann ausgiebig. Es war ein mega schönes Erlebnis zu sehen, was auch ohne Berührung möglich ist.

Den Nachmittag durften wir dann in einem Stall unter der Anweisung eines Tierarztes verbringen. Ich fand es sehr spannend einmal ein Stethoskop in der Hand halten zu dürfen und den Herzschlag bei einem Pferd zu suchen. Es ist also gar nicht so einfach wie man sich das vorstellt!

Vor allem freue ich mich aber auf die nächsten Wochenende wo wir die Chakren etwas vertieft anschauen werden.