Wie uns die Kraft von Blüten positiv beeinflussen kann

Wie uns die Kraft von Blüten positiv beeinflussen kann

„Der Hauptgrund für das Versagen der modernen medizinischen Wissenschaft liegt darin, dass sie sich mit den Wirkungen und nicht mit den Ursachen beschäftigt."
Dr. Edward Bach

 Dies ist wohl eines der für mich treffendsten Zitate Edward Bachs. Bereits die Urvölker wussten oder wissen zum Teil noch, dass ein kranker Geist einen kranken Körper nach sich ziehen kann. So funktioniert das Grundprinzip der Bachblüten. Sie sind ganz klar kein Medikament. Sie bekämpfen keine Symptome sondern sollen helfen der Ursache auf den Grund zu gehen.

Mit dieser Erkenntnis war Bach seiner Zeit damals weit voraus. 1886 in der Nähe von Birmingham geboren, studierte er von 1906 bis 1912 Medizin. Schon da interessierten ihn die Krankheiten an sich eher wenig, sondern die Ursachenforschung lag in seinem Fokus.

In seiner Arbeit als Bakteriologe kommt er mit der Homöopathie in Kontakt, welches ihn ungemein faszinierte. Schliesslich wendet sich Bach von den Bakterien ab und den natürlichen Heilmitteln zu. Er fing an unzählige Pflanzen an sich selbst zu testen. Auf der Suche nach den „richtigen“ Pflanzen folgte er seiner hohen Sensitivität. Die Auswahl der Bachblüten benötigt ein gutes Fingerspitzengefühl. 

Das erste Mal kommt man meist mit den SOS Tropfen oder Produkten von Bachblüten in Kontakt. So war es auch bei mir. Bei meinem Umzug habe ich die Tropfen jeweils meinen Katzen mit dem Wasser verabreicht und hatte den Eindruck, dass sie weniger Stress hatten.

Wirklich beindruckt war ich dann im letzten Jahr. Knapp einen Monat bei mir, konnte ich bei meinem Pferd Harley plötzlich büschelweise Haare ausziehen. Sofort bestand der Verdacht auf Hautpilz, welches sich nach dem Einschicken einer Probe beim Tierarzt bestätigt hat. Von der Tierärztin erhielt ich eine relativ aggressive Seife. Mit der Anleitung damit mein Pferd täglich zu schamponieren. Da die Temperaturen im November nicht wirklich für ein Bad geeignet waren, stellte ich das Prozedere nach einer einmaligen, punktuellen Waschung ein. Bald einmal kamen wir darauf, dass der Pilz durch den ganzen Umzug von Kanada in die Schweiz, plus neuen Stall, plus neue Kumpels, bei Harley stressbedingt sein könnte. Da wurde mir von einer Stallkollegin empfohlen eine auf Harley abgestimmte Bachblütenmischung machen zu lassen. Gesagt getan. Plus verwendete ich von aussen eine Teebaumöl-Salbe um den Pilz am Ausbreiten zu hindern. Innerhalb einer Woche wurden die kahlen Pilzstellen kleiner und verschwanden eine Woche später. Harley wurde ruhiger im Umgang und begann sofort mit seinen neuen Stallkollegen Kontakt aufzunehmen. Seit dem hatte er nie mehr Pilz.

Am 23.10.2019 habe ich meinen ersten Kurs in Richtung Bachblüten Medizin bei der Phytomed in Hasle b. Burgdorf besucht. Ich weiss, dass meine Ausbildung zur energetischen Pferdetherapeutin ebenfalls ein paar Stunden über Bachblüten enthalten wird. Da ich aber im letzten Jahr sowohl bei mir wie auch bei meinem Pferd solch gute Resultate erzielte, wollte ich mich intensiver mit dieser Thematik befassen. So kam es zu diesen Kursen bei Phytomed. Dies war der erste Grundkurs, es folgen noch zwei weitere Vertziefungskurse. In diesem Grundkurs haben wir die Herstellung der Blüten-Essenzen gelernt sowie die ersten 12 Blüten und ihre Anwendung. Ich war sehr erstaunt, dass der Unterricht im Fokus auf dem Psychologischen lag und nicht auf dem Medizinischen. Um mich herum waren alles Apothekerinnen und Hebammen oder andere mit medizinischem Hintergrund. Nichtsdestotrotz war es mir sehr gut möglich dem Unterricht zu folgen. Es war verständlich und anschaulich präsentiert.

 

Ich glaube daran, dass alles was lebt miteinander im Fluss steht. Etwas das alle Urvölker bereits seit Jahrhunderten wissen und leben. Und aus diesem Grund passt die Bachblüten Medizin so gut in das Konzept von Kola-Horse.

 Quelle Foto: https://www.naturheilkunde.de/naturheilverfahren/bachblueten-therapie.html